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Ausstellung Dr. Franz-Albert Tröster (Bildhauer) und Prof.Dr. Manfred Prinz (Malerei) in der Galerie des Pommerschen Künstlerbundes im Salzmuseumn

17. 05. 2020 bis 24. 08. 2020

Da eine Vernissage auf Grund der noch geltenden Abstandsregeln leider ausbleiben muss, wird die Ausstellung von einer Midissage im Juli begleitet, bei der beide Künstler anwesend sein werden. 

 

  MR Dr. Tröster über sich selbst:

  "In der Bildhauerei bevorzuge ich

   eine freie Arbeitsweise, um auf

   überraschende Eigenheiten des

   Materials reagieren zu können.

   Bevorzugte Materialien sind Holz 

   und Granit.

 

Die Unwägbarkeiten und Widerstände des Materials, Verwachsungen oder nicht vorhersehbare Einschlüsse erschweren dabei oftmals den Schaffensprozess. Mitunter unterstreichen sie aber auch die Aussage der Skulptur. Bei den Holzskulpturen verzichte ich in letzter Zeit darauf, Risse und Unregelmäßigkeiten zu korrigieren. Kommt es doch auch in unserer eigenen Biographie gelegentlich zu Brüchen oder Verletzungen, die Risse oder Narben hinterlassen. Die Arbeit am Stein ist zwar eine arge Plackerei, aber das Material zwingt mich mehr als bei der Arbeit an einer Holzskulptur zur Abstraktion. Die Reduzierung auf das Wesentliche ist jedoch immer ein Gewinn."

mehr über den Künstler ...https://kunst-troester.jimdofree.com/

 

Manfred Prinz  Prof.Dr. Manfred Prinz:

  Meine Leidenschaft ist das Arbeiten vor

  der Natur. Sicherlich geprägt durch

  eine   Ausbildung, die das Naturstudium

  als   Quelle künstlerischen Schaffens

  angesehen hat. Aber auch durch alle

  Wandlungsprozesse hindurch ist mir

  diese Grundhaltung bedeutungsvoll

  geblieben. Das hautnahe visuelle,

  geistige und mit allen Sinnen

  vollzogene Erleben meiner Umwelt ist für mich der Anstoß jeglicher künstlerischen Tätigkeit. Die Unmittelbarkeit des Gestaltungsprozesses wird in Hinblick auf Intensität, Zügigkeit und Lebendigkeit geprägt. Meist muss die Arbeit dann aber auch wie aus einem Guss sitzen und verträgt keine großen Korrekturen mehr. Insofern ist das Aquarell für mich eine bevorzugte Gestaltungsform vor der Natur geworden.

Daneben existiert ein längerfristiges Arbeiten im Atelier, meist aber nach Naturskizzen. Mit dem Vorteil des mehr bedachten Abwägens und Korrigierens m. E. aber auch mit dem Nachteil der fehlenden Unmittelbarkeit des Erlebnisses.

Die Frage nach meiner Kunstauffassung könnte ich als Spanne zwischen Wirklichkeits-Interpretation und der Eigenwirkung der künstlerischen Mittel beantworten. Dafür beschäftige ich mich auch mit experimentellen Techniken und zufallsbedingten Gestaltungsprozessen. Aber meine Hochachtung vor der Erhabenheit der Natur bringt mich immer wieder auf den Boden einer expressiv realistischen Sicht.

Manfred Prinz, 2014    http://prinzbilder.de/

 
 

Veranstalter

Salzmuseum Mecklenburg Bad Sülze

Saline 9
18334 Bad Sülze

(038229) 80680

E-Mail:
www.salzmuseum-badsuelze.de

Öffnungszeiten:

Sommersaison von März bis Oktober:

Montags und Dienstag  geschlossen

Mittwoch - Sonntag 13:00 bis 17:00 Uhr

Schausieden wie vor 700 Jahren:

- jeden zweiten Donnerstag eines Monats -

 
Veranstaltungen
 

Nächste Veranstaltungen:

13. 07. 2024 - Uhr bis 18:00 Uhr

 

10. 08. 2024 - Uhr bis 21:00 Uhr

 

07. 09. 2024 bis 08. 09. 2024 - Uhr bis 20:00 Uhr

 
 
Kontakt
 

Salzmuseum Mecklenburg in der Stadt Bad Sülze
Saline 9
18334 Bad Sülze


Telefon:(038229) 80680
Fax:(038229) 80677
Email:

 

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